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Mit den richtigen Strategien und Maßnahmenprogrammen zur Erschließung von Wachstumspotenzialen können sich Unternehmen in neue, zukunftsfähige Dimensionen hinein entwickeln und dabei auch das Risiko aus der bestehenden Geschäftsstruktur auf eine breitere Basis stellen. „Richtig“ heißt an dieser Stelle insbesondere: aus einem präzisen Grundverständnis der eigenen Stärken und Schwächen heraus, mit detaillierter Kenntnis der Anforderungen von Markt und Wettbewerb, in realistischer Einschätzung der verfügbaren Ressourcen sowie mit einem klar fixierten, nicht überfordernden Zeitplan.
Die Bedeutung von Wachstumsprogrammen zeigt sich beispielsweise dann, wenn es gilt, sich von einem schrumpfenden Markt und sich verschärfendem Wettbewerb unabhängiger zu machen, einem Unternehmen nach erfolgreicher Konsolidierungsphase neuen Schub zu geben, sowie nicht zuletzt in der Chance, mit vorhandenem Know-how neue Bedarfsfelder zu erschließen. Wachstumskonzepte sind in aller Regel auch ein zentraler Bestandteil von Restrukturierungsprogrammen, da nur auf diese Weise ein nachhaltiger Restrukturierungserfolg für ein Unternehmen erreicht werden kann.
Wichtige „Stellgrößen“ für die Umsetzung von Wachstumsstrategien sind vor allen die